Kurzinfos zur Behandlung
- Methoden: Injektion von plättchenreichem Blutplasma
- Behandlungsdauer: 60 bis 90 Minuten
- Sitzungen: 3 bis 4 Sitzungen im Abstand von mehreren Wochen
- Resultat: teilweise sofort sichtbar, Entwicklung über mehrere Wochen
- Kosten: ab 400 Euro pro Sitzung
PRP-Behandlung für ein jugendlicheres Aussehen
PRP-Behandlungen sind auch als Eigenbluttherapie oder Vampir Lifting bekannt. Sie werden bereits seit Jahren im medizinischen und kosmetischen Bereich eingesetzt. Der Fokus der PRP-Therapie in der Ästhetischen Medizin liegt auf der natürlichen Hautverjüngung im Gesicht, am Hals sowie im Dekolleté sowie zur Anregung des Haarwuchses. Durch die Injektion von plättchenreichem Plasma (Platelet Rich Plasma = PRP) werden hautinterne Anti-Aging-Prozesse angestoßen – ganz ohne synthetische Substanzen.
PRP-Behandlung beim Arzt
Die Behandlung mit PRP ist ein minimal-invasiver Eingriff, den ausschließlich ausgebildete Ärzte durchführen dürfen. Diese beraten nicht nur ausführlich über Chancen und Risiken der Behandlung, sondern garantieren auch eine sichere, hygienische Umsetzung. Dr. Nicole David hat langjährige Erfahrung in der Anwendung dieses Verfahrens im Bereich Anti-Aging-Bereich und bei Haarausfall.
Kompetenz
in ästhetischer Medizin
Dr. med. Nicole David, Neurochirurgin, mit mehr als 26 Jahren Erfahrung in der Anwendung nicht-invasiver ästhetischer Verfahren.
Modernste
nicht-operative Methoden
Innovative Technologien und neueste Geräte gewährleisten für Patient*innen schonende und sichere Behandlungen.
Umfangreiche,
individuelle Nachsorge
Ich biete Ihnen ausführliche Beratung zu den Chancen und Möglichkeiten verschiedener regenerativer Verfahren.
Diskretion
und Privatsphäre
Gute Verwaltungsstrukturen, Diskretion und Privatsphäre haben bei mir oberste Priorität.
Ablauf der Behandlung
Die PRP-Behandlung der Haut im Gesicht unterscheidet sich deutlich von der PRP-Therapie bei Haarausfall oder zur Behandlung von Knieproblemen. Den genauen Ablauf erfahren Patientinnen und Patienten im ausführlichen Beratungsgespräch. Wir möchten dennoch einen kurzen Überblick geben.
Bevor die Eigenbluttherapie durchgeführt werden kann, findet ein ausführliches Beratungsgespräch statt. Hierbei erklärt der behandelnde Arzt die Behandlung und informiert über Chancen, Grenzen sowie mögliche Risiken. Zudem erfolgt die Auswahl einer konkreten Behandlungsmethode, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Die Behandlung mit PRP erfolgt ohne Zuhilfenahme synthetischer Substanzen. Verwendet wird ausschließlich das Plasma aus dem eigenen Blut. Deshalb beginnt die Behandlung mit einer kleinen Blutabnahme. Das Blut wird anschließend in einem technischen Gerät aufbereitet, um das für die Behandlung erforderliche plättchenreiche Plasma (Platelet Rich Plasma) zu gewinnen. Während der technischen Aufbereitung erfolgt eine intensive Gesichtsreinigung beim Patienten.
Die Behandlung mit PRP erfolgt ohne Zuhilfenahme synthetischer Substanzen. Verwendet wird ausschließlich das Plasma aus dem eigenen Blut. Deshalb beginnt die Behandlung mit einer kleinen Blutabnahme. Das Blut wird anschließend in einem technischen Gerät aufbereitet, um das für die Behandlung erforderliche plättchenreiche Plasma (Platelet Rich Plasma) zu gewinnen. Während der technischen Aufbereitung erfolgt eine intensive Gesichtsreinigung beim Patienten.
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Vorteile einer PRP-Behandlung
- minimal-invasiver Eingriff
- schmerz- und risikoarm
- ausschließliche Verwendung körpereigener Substanzen
- geringe Ausfallzeiten
- natürliche Ergebnisse
- anhaltend und beliebig oft wiederholbar
Nach der Behandlung
Direkt im Anschluss an die PRP-Behandlung im Gesicht werden die behandelten Hautareale gekühlt. Dadurch lassen sich Schwellungen und Rötungen von vornherein reduzieren. In der Regel verschwinden diese leichten Nebenwirkungen binnen ein bis zwei Tagen von allein. In den ersten Tagen ist es ratsam, auf säurehaltige Kosmetik und Gesichtsmasken zu verzichten.
Zudem sind Sauna und Solariumbesuche sowie ausgedehnte Sonnenbäder für 7 bis 14 Tage tabu. Sport ist nach 3 Tagen wieder erlaubt. Alltäglichen Verpflichtungen kann sofort nach der Behandlung wieder nachgegangen werden.
Kosten für eine PRP-Behandlung
Die Kosten für eine PRP-Behandlung beginnen in der Regel bei 400 Euro pro Sitzung. Die genaue Höhe der Kosten ist von den individuellen Bestandteilen der Therapie abhängig – zum Beispiel von der Art der Gesichtsreinigung, der Größe des behandelten Areals und ob zusätzlich zum PRP ein Filler wie Hyaluronsäure injiziert werden soll. Finanzierungspartner bieten die Option auf eine praktische Ratenzahlung.
Vorsicht ist bei Behandlern geboten, die mit auffallend niedrigen Kosten für die PRP-Behandlung werben. Hierbei handelt es sich oft um günstige Lockangebote von wenig qualifizierten Behandlern. Ähnlich ist es bei Angeboten für Vampir Lifting im Ausland, wo bisweilen andere Qualifikations- und Hygienestandards herrschen.
Ganz bequem in Raten zahlen
Beratung zur Eigenbluttherapie im Bereich Ästhetik
Die Eigenbluttherapie im Bereich Ästhetik kann für verschiedene Problemzonen eingesetzt werden: PRP gegen Falten, PRP bei Augenringen und PRP gegen einen müden Teint gehören zu den Klassikern. Im ausführlichen Beratungsgespräch erfahren Patientinnen und Patienten, welches Verfahren für ihr individuelles Anliegen am besten geeignet ist. Sie werden zudem über mögliche Behandlungsintervalle sowie Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt.
FAQ – Häufige Fragen zur PRP-Behandlung
Die Wirkung des Vampir Liftings bzw. der PRP-Therapie basiert auf den im Platelet Rich Plasma enthaltenen Wachstumsfaktoren. Diese regen die Kollagensynthese der Haut an und können so zur Verbesserung des Teints beitragen, die Haut im Gesicht aufpolstern sowie Falten oder ungünstige Pigmentierungen lindern. Je früher die Therapie einsetzt, umso besser lässt sich das Auftreten von typischen Zeichen der Hautalterung bremsen.
Augenringe, die auf einer zu starken Pigmentierung der Haut beruhen, können durch das Vampir Lifting gemildert werden. Die im Plasma enthaltenen Wachstumsfaktoren regen die Kollagenneubildung an, sodass PRP Augenringe sichtbar mildern oder sogar ganz verschwinden lassen kann. Für Augenringe, die auf durchschimmernde Blutgefäße zurückzuführen sind, ist das Vampir Lifting jedoch weniger geeignet. Hier empfehlen sich andere Eingriffe.
Es gibt verschiedene Ausschlusskriterien für eine PRP-Behandlung im Gesicht. So sollte das „Vampir Lifting“ nicht während Schwangerschaft und Stillzeit durchgeführt werden. Auch diverse Hauterkrankungen, Hepatitis, HIV und Blutgerinnungsstörungen sind Kontraindikationen. Für manche Anliegen, zum Beispiel die Reduktion tiefer Falten, sind Filler oder Muskelrelaxantien in der Regel besser geeignet.
PRP-Behandlungen im Gesicht, am Hals oder im Dekolleté bestehen meist aus mehreren Sitzungen. Die meisten Patienten absolvieren das Vampir Lifting drei bis vier Mal im Abstand von mehreren Wochen. Danach kann die Behandlung jederzeit wiederholt oder intervallmäßig aufgefrischt werden. Das Risiko für Nebenwirkungen vergrößert sich dadurch nicht.
Das PRP regt die Haut unter anderem zur Neubildung von Kollagen an. Das ist ein natürlicher Prozess, der nicht von heute auf morgen einsetzt, sondern mehrere Wochen in Anspruch nimmt. So werden die Ergebnisse des „Vampir Liftings“ nach und nach über einen längeren Zeitraum sichtbar. Sofort-Effekte zeigen sich häufig beim Teint: Die Haut kann schon bald nach dem Abklingen von Rötungen und Schwellungen einen ersten Hauch von jugendlichem Glow zeigen.
PRP-Therapie bzw. „Vampir Lifting“ im Gesicht überzeugt mit einem Langzeiteffekt. Die genaue Wirkdauer wird durch verschiedene individuelle Faktoren bestimmt. Manche Patienten sprechen davon, dass die Ergebnisse einige Monate anhalten. Durch regelmäßige Auffrischungen lässt sich der Effekt verlängern. Bei Bedarf ist jederzeit eine neue Behandlung mit PRP möglich.
Als minimal-invasive Behandlung wird die Injektion bzw. das Einbringen von Platelet Rich Plasma in die Haut als wenig schmerzvoll beschrieben. Für die meisten Patienten ist die Blutabnahme vor der Behandlung bereits der schmerzhafteste Teil der Therapie. Die Haut wird ausschließlich mit sehr feinen Mikronadeln behandelt. Zudem wird vor dem Eingriff eine betäubende Creme aufgetragen.
Die PRP-Therapie gilt als nebenwirkungsarm. Da ausschließlich plättchenreiches Plasma aus körpereigenem Blut verwendet wird, besteht ein sehr geringes Risiko für allergische Reaktionen oder Unverträglichkeiten. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören leichte Schwellungen und Rötungen der Haut. In Ausnahmefällen können in Folge der Therapie Infektionen auftreten. Dies lässt sich vermeiden, indem Patienten sich von vornherein an erfahrene Behandler mit Expertise wenden, die alle erforderlichen Sicherheits- und Hygienebedingungen einhalten.
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